• Sprache leben und lernen: eTwinning-Projekt

    eTwinning-Projekt verbindet Johann-Steingruber-Schule mit IES Castilla

    Im aktuellen Schuljahr freut sich die Johann-Steingruber-Schule in Ansbach über eine besondere internationale Zusammenarbeit. Gemeinsam mit der IES Castilla aus Soria, Spanien, führen wir ein spannendes eTwinning-Projekt durch.

    Was ist eTwinning?
    eTwinning ist eine Initiative der Europäischen Union, die Schulen aus verschiedenen europäischen Ländern die Möglichkeit bietet, miteinander zu kommunizieren, zu kooperieren und Projekte zu entwickeln. Durch diese Plattform können Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler virtuell zusammenarbeiten und voneinander lernen.

    Vorteile von eTwinning
    Für den Fremdsprachenunterricht bietet eTwinning zahlreiche Vorteile. Es ermöglicht den Schülern, ihre Sprachkenntnisse in der Praxis anzuwenden und zu verbessern. Zudem fördert es das interkulturelle Verständnis und die digitale Kompetenz.

    Unser Projekt
    Zu Beginn des Projektes erhielten die Schüler der Klasse 7c der Johann-Steingruber-Schule handgeschriebene Briefe von ihren neuen Freunden an der IES Castilla. Die deutschen Schülerinnen und Schüler beantworteten diese Briefe ebenfalls per Hand und stellten sich darin ihren Partnern vor, teilten persönliche Interessen und Hobbys. Dieser beidseitige handschriftliche Austausch macht das Projekt besonders persönlich und authentisch.

    Im Dezember wird das Projekt eine kreative Fortsetzung finden. Die Schüler werden in Kleingruppen Pinnwände zu verschiedenen Themen wie Weihnachten, Bräuche und Sitten oder Feiertage erstellen. Diese werden anschließend den Partnerschulen präsentiert, um den kulturellen Austausch weiter zu fördern.

    Ausblick auf das zweite Halbjahr
    Für das zweite Halbjahr sind weitere spannende Aktivitäten geplant. So können unter anderem eBooks, Podcasts oder sogar ein gemeinsames Kochbuch mit Rezepten aus beiden Ländern von den Schülern erstellt werden. Auch eine Videokonferenz, um die Projekte zu präsentieren und tiefergehende Diskussionen zu führen, ist in Planung.

    Das eTwinning-Projekt bietet unseren Schülern eine hervorragende Gelegenheit, ihre Sprachkenntnisse und interkulturellen Kompetenzen in einem realen Kontext zu erweitern. Es ist eine Bereicherung für den Schulalltag und wir sind gespannt auf die weiteren Ergebnisse dieser internationalen Freundschaft.

     

     

     

     

  • Mittelfränkischer Realschulpreis

    Am 13. November ehrte der Ministerialbeauftragte für die Realschulen in Mittelfranken die besten Realschülerinnen und Realschüler aus dem Bezirk für ihre Leistungen und ihr
    Engagement. Darunter war auch die Realschule Ansbach gleich zwei Mal vertreten.

    Wir sind sehr stolz darauf, dass die Klasse 10a mit ihrem Anti-Rassismus-Projekt „Bruchstücke“ sowie die Projektgruppe unseres Musikvideos „Tausend Farben“ jeweils einen Preis im Bereich „Medien“ erhalten hat.


  • Besuch des Bayerischen Landtags

    Die Junge Reihe des Bayerischen Landtags für Schülerinnen und Schüler:

    „Kriegsende – 80 Jahre danach: Wo waren wir damals? Wo stehen wir heute?“

    Am 10.11.2025 nahm unsere Schule als eine von fünf ausgewählten Schulen Bayerns an dem schulartübergreifenden Projekttag teil. Mit der Thematik, dass unsere Demokratie nicht selbstverständlich, unfassbar wichtig und besonders schützenswert ist, durften sich unsere Schülerinnen und Schüler der 10. Jahrgangsstufe im Landesparlament in verschiedenen Workshops auseinandersetzen und mit Abgeordneten aus allen Fraktionen diskutieren. Besonders erfreulich war für uns alle der Empfang durch Frau Präsidentin Aigner persönlich im vormaligen Senatssaal.

    Der legere Start mit einem Kahoot-Quiz und das ungezwungene Zeitzeugengespräch im Beisein der Landesschülersprecherin für die Realschulen in Bayern, Lucia Besser, sowie dem Landtagspräsidenten a.D. Johann Böhm beseitigte anfangs bestehende Hemmungen bei den Schülerinnen und Schülern.

    Die Präsentation und Reflexion der Ergebnisse fand im Plenarsaal des Landtags im Beisein des Ersten Vizepräsidenten, Herrn Tobias Reiß, statt. Wir danken an dieser Stelle ausdrücklich den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Besucherdienstes, insbesondere Frau Ministerialrätin Anja Sieber, für den herzlichen Empfang, der uns in München bereitet wurde, und das ebenso riesige Engagement. Das Interesse für das politische Tagesgeschehen wurde sicherlich durch diese Veranstaltung verstärkt. Wir sind sehr gerne wieder Gast im Maximilianeum.

     

     

     

     

  • Innenminister ehrt RSA-Projekt „Tausend Farben“

    Ein besonderes Highlight erlebte die Projektgruppe unseres Musikvideos „Tausend Farben“. Denn am 26. Juli 2025 wurden die Schülerinnen und Schüler in der BMW Welt für den Bayerischen Engagiert-Preis in der Sonderkategorie Jugend nominiert – auch wenn es nicht zum Sieg gereicht hat, gab es für die Jugendlichen eine Sonderehrung vom bayerischen Innenminister Joachim Herrmann und eine Unmenge an Zuspruch auf der Aftershowparty. Für die junge Truppe war dies ein unvergesslicher Moment, auf den auch unsere Schule sehr stolz ist.

    Heute, am 17. November, konnten die Urkunden feierlich an die beteiligten Schülerinnen und Schüler übergeben werden.

    Herzlichen Glückwunsch!

  • Gedenkstättenfahrt nach Dachau

    Am 09.10.2025 besuchten die 10. Klassen im Rahmen des Religions-/Ethikunterrichts die KZ-Gedenkstätte Dachau. Diese Exkursion bot den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, sich intensiv mit der Geschichte des Nationalsozialismus und den Gräueltaten des Konzentrationslagers Dachau auseinanderzusetzen. Durch Führungen erhielten die Jugendlichen einen eindrucksvollen Einblick in das Leben der Häftlinge und die unmenschlichen Bedingungen, die sie erleiden mussten.

     

     

     

  • Abschlussfahrt der Klassen 10c und 10e

    Sonne ist nicht nötig, um eine Abschlussfahrt zu genießen – das haben die Klassen 10 c und 10 e in St. Johann im Ahrntal, Südtirol, bewiesen. Schon zu Beginn beeindruckte das Hotel mit seinen modernen Zimmern, Bergblick und dem täglichen Drei‑Gänge‑Buffet. 
    Am Dienstag führte eine kurze Wanderung zu den Schwarzbach‑Wasserfällen, gefolgt von einem spannenden Rafting‑Abenteuer auf dem Fluss Rienzi.  Am nächsten Tag erkundeten die Schüler Bozen und das Archäologische Museum mit der Ötzi‑Mumie.
    Nach dem ersten Schneefall in den Bergen wurde am Donnerstag erst mit der Bergbahn auf den Klausberg gefahren, um dort mit dem 1800 m langen Alpin‑Coaster „Klausberg‑Flitzer“ diesen wieder hinunterzurasen. Anschließend ging es dann doch noch mit der Seilbahn auf 2000 m Höhe zum fast wieder schneefreien Speikboden, wo eine Gratwanderung auf bis zu 2500 m stattfand, die in einer gemütlichen Hütte endete.
    Der Heimweg führte am Freitag über das österreichische Alpbachtal, wo noch einmal der Spaß nicht zu kurz kam: mit dem Lauser Sauser‑Coaster ging es noch einmal im rasendem Tempo den Berg hinunter, bevor alle wieder sicher und glücklich in Ansbach ankamen.

     

     

  • „Die letzte O.“ – Wenn persönliches Schicksal auf Weltgeschichte trifft

    Ein altes Kofferradio, ein Overhead-Projektor, ein Berg aus Stühlen – weiße Laken darüber geworfen. Dies bildet die Kulisse für das 50-minütige Theaterstück „DIE LETZTE O.“. Darin vermischen sich historische Erläuterungen mit Spielszenen, Livelesungen aus einer Originalbiografie, Lichtinstallationen und Klangkulissen. So wurde mosaikartig eine wahre Fluchtgeschichte am Ende des Zweiten Weltkriegs von Danzig nach Hamburg erzählt. Dabei hörten die Schülerinnen und Schüler der 10. Jahrgangsstufe kurze Auszüge aus Audiointerviews, in denen eine 92 jährige Großmutter ihrer Enkelin die eigene Lebensgeschichte erzählt. Es handelt sich dabei allerdings nicht nur um Flucht und Neuaufbau, sondern auch um menschliche Stärke dem Leben trotz Widrigkeiten mit Zuversicht zu begegnen und an seinen Zielen festzuhalten.

    Die Enkelin ist Janina Sachsenmaier, deren Stückidee 2021 ein Stipendium im Programm JUNGE KUNST UND NEUE WEGE des Bayerischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst erhalten hatte. Inzwischen zeigt die Theaterpädagogin mit ihrer Kollegin Julia Höhfeld ihre biografisch-dokumentarische Inszenierung im Geschichts-, Deutsch- oder Politikunterricht der weiterführenden Schulen (mehr Informationen per E-Mail unter theaterimklassenraum@mail.de). Für Fragen der Jugendlichen wie „Woher bekamen die Menschen nach dem Krieg das Essen?“ oder „Ist das echt Ihre Oma?“ nahmen sich die beiden jungen Frauen anschließend in der interaktiven Nachbereitungsphase Zeit.

  • Kreativ werden mit Fabeln

    Im Rahmen der Initiative „Leistung macht Schule“ besuchten fünf Schüler der 5. und 6. Jahrgangsstufe den Kurs „Kreativ werden mit Fabeln“. Die Jungs verfassten gemeinsam lehrreiche Geschichten, nachdem sie den symbolischen Fabelführerschein erworben hatten. Die Schüler hatten viel Freude beim Aufführen ihrer eigenen Werke oder bereits bekannter Erzählungen als Schattenspiel. Hier ein kleiner Eindruck in die bunte Fabelwelt unserer jungen motivierten Künstler.

  • Natur AG

    Im vergangenen Schuljahr hat die Natur-AG mit großem Engagement und Freude an vielfältigen umwelt- und gartenbezogenen Projekten gearbeitet. Unser Ziel war es, die Natur zu schützen, die Artenvielfalt zu fördern und den Schülerinnen und Schülern praktische Erfahrungen im Bereich Umwelt- und Naturschutz zu ermöglichen.

    Klickt auf den unteren Link, um alle Bilder zu sehen und den ausführlichen Bericht zu lesen.

    Hier kommt ihr zum Bericht!

  • OGS-sei-kreativ-Wettbewerb

    Zum zweiten Mal forderte die OGS zum Kreativwettbewerb auf und es wurde unter anderem ein Comic verfasst, ein Organ gezeichnet, eine Qualle gehäkelt und ein OGS-Puzzle gebastelt.

     

    Vier Werke wurden mit einem kleinen Preis ausgezeichnet.

    Das OGS-Team